Papst Franziskus hat die Steyler Missionare dazu aufgerufen, als „Experten der Inkulturalität“ in einer verwundeten Welt Frieden, Hoffnung und Synodalität zu leben und sich besonders um Arme und Ausgegrenzte zu kümmern.
Einkehrtage, Beratungen in den Zonengruppen sowie der Bericht von Generalsuperior P. Paulus Budi Kleden SVD standen im Mittelpunkt der ersten Woche des 19. Generalkapitels der Steyler Missionare.
In seinem Vortrag im Rahmen der Gusinde-Ausstellung „Völkersterben?! – Nein, wir leben!!!“ gab Br. Emanuel Huemer SVD einen Einblick in die indigene Glaubens- und Lebensweise der Maya-Völker in Chiapas (Mexiko).
Mit der Eröffnungsliturgie unter der Leitung von Generalsuperior P. Paulus Budi Kleden SVD begannen die vierwöchigen Beratungen der Delegierten in Nemi bei Rom.
Delegierte aus aller Welt beraten von 16. Juni bis 14. Juli 2024 über die Zukunft der “Gesellschaft des Göttlichen Wortes – SVD“. Auch die Neuwahl der Ordensleitung steht auf dem Programm.
Die Bedeutung einer Maske aus dem Besitz Martin Gusindes für die Nachfahren des Feuerland-Volkes der Selk’nam stand im Mittelpunkt des Vortrags von Claudia Augustat vom Weltmuseum Wien.
Ein Begegnungsabend mit den Steyler Missionaren P. Insosens Reldi SVD, P. Saverius Susanto SVD und P. Delfor Nerenberg SVD in der Pfarre Hatlerdorf in Dornbirn
P. Carlos da Silva SVD ist der neue geistliche Leiter der Lateinamerikanischen Basisgemeinde Wien. Am 7. April wurde er von Weihbischof Franz Scharl offiziell in sein Amt eingeführt.
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