29. Feb 2012
In Würdigung ihrer 24 Jahre langen Mitarbeit ernannte Pater Hans Resch Frau Ursula Göbl zur „Grande Dame der Missionsprokur“.
Zuverlässigkeit und Diskretion zeichneten Ursula Göbl aus, die mit Anfang März 2012 in Pension geht, erklärte Pater Resch in seiner Ansprache. Sie arbeitete 24 Jahre lang in der Missionsprokur als Buchhalterin mit.
Als Ursula Göbl 1988 ihre Arbeit in der Missionsprokur anfing, „gab es sogar schon einen Computer“, merkte die angehende Pensionistin an. Das Team der Missionsprokur war damals noch sehr klein.
Inzwischen hat sich viel geändert: Die Arbeitsweisen, der technische Apparat und die Anforderungen an eine zweckmäßige Bewerbung und Betreuung der Spender und Wohltäter der Missionsprokur.
Geblieben sind die Hingabe an die Arbeit im Dienst der Mission und der Einsatz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Mission. Für Pater Hans Resch, der bei der Feier als „Pensionist“ aus eigener Erfahrung sprach, war Ursula Göbl immer ein Ruhepol in der Geschäftigkeit der Missionsprokur gewesen.
Als kleines Zeichen der Anerkennung überreichte Pater Franz Pilz, der Missionssekretär der Steyler Missionare in Österreich, Ursula Göbl ein Bild von einer japanischen Tänzerin.