Die Kirche braucht Ordensleute

In den armen Ländern des Südens melden sich jährlich viele Burschen bei den Steyler Missionaren. Sie wollen als Priester oder Ordensbruder Gottsuchende begleiten, Armen helfen oder in Bildungseinrichtungen und Kliniken arbeiten. Ihre armen Eltern können sich aber solch ein Studium nicht leisten und so bitten wir Sie um Hilfe! Bitte begleiten Sie Studenten auf ihrem langen Weg zum Ordensmann.

Die Kirche braucht Ordensleute

Viele Berufungen, aber kein Geld für die Ausbildung
Sr. Priska Maya SSpS und Sr. Fransiska Kosat SSpS, zwei indonesische Steyler Missionarinnen (SSpS = Servarum Spiritus Sancti, Dienerinnen des Heiligen Geistes) auf der Insel Java, befinden sich im Auftrag ihrer Ordensleitung auf dem Ausbildungsweg zur Zahnärztin und zur Allgemeinmedizinerin. Sie waren schon vor ihrem Medizinstudium im Gesundheitswesen tätig. Die Betreuung von Kranken in und aus besonders entlegenen, armen Gebieten und von marginalisierten Gruppen – wie etwa Leprakranken – gehört zu den Prioritäten des Ordens. Sie führen ordenseigene Kliniken und Spitäler. Ein neues Spital ist in Bau. Für leitende Aufgaben in der Spitalsführung war die weitere Professionalisierung der beiden Schwestern unabdingbar, gleichzeitig ohne finanzielle Unterstützung von außen unmöglich.

Junge Menschen geben alles für ihre Berufung
Junge Menschen geben alles für ihre Berufung

Einfach und intensiv: die Zeit der Ausbildung prägt Schüler und Studenten
Mit den Spendengeldern der Missionsprokur St. Gabriel International wird die Berufsausbildung von Missionarinnen und Missionaren finanziert, die die formale Voraussetzung für ihre vielfältigen Aufgaben bietet. Der Orden unterhält eigene Theologische Hochschulen für den Priesternachwuchs. Doch nicht nur Kenntnisse in Theologie sind erforderlich, auch in Sprachen, in Management, Fachkompetenz als Lehrer, Ökonom oder Sozialarbeiter.
Da der Ordensnachwuchs zum überwiegenden Teil aus armen Ländern und armen Herkunftsfamilien kommt, wäre ein mehrjähriges Studium für die meisten unerschwinglich. Ihre Eltern können sich ein solches nicht leisten. Für sie ist der Eintritt ihres Sohnes in eine Ordensgemeinschaft schon eine empfindliche Einbuße, wird er doch keinen Familienbeitrag von seinem künftigen Gehalt leisten.

Ein langer Weg zum Ordensmann
Neben dem Studium, Gebet , Haushalt und Freizeit arbeiten die Studenten in Pfarren, Sozialeinrichtungen oder in der Landwirtschaft.  

Wie können Sie helfen?
€ 75,- kostet ein Ausbildungsmonat
€ 3.500,- kostet die gesamte Ausbildung

Wir danken für Ihre wertvolle Spende!


Berufswunsch Missionar soll nicht am Geld scheitern
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