Wir sind immer wiederin die Prtaxis von Dr. Jesus eingeladen. Ein Moment der Stille, ein Gespräch über das Leben, ein Spaziergang oder der Besuch des Gottesdienstes ermöglichen uns, einen Therapieplan zum Herzensumsturz in die Barmherzigkeit Gottes zu planen.
Jesus lud uns nicht ein, ihn nur im Glauben an seine Person zu empfangen. Er lud ein zu wirklichem Essen des Brotes, um ihn auf diee Weise in uns zu verinnerlichen.
Wir können den Heiligen Geist nicht sehen, aber spüren können wir ihn. Möge er auch bei uns immer wieder hineinblasen und die Lebensgeister wecken. Möge er uns anzünden, dass unsere Herzen brennen!
Den Standby-Modus kennen wir von elektrischen Geräten. Auch der Heilige Geist ist einer, der auf Knopfdruck für uns bereit ist. Er ist unser Beistand – unser „Standby“.
In Religion und Politik gibt es eine riesige Zahl an falschen Heilsbringern. Hunderttausende Menschen laufen ihnen hinterher ins Verderben. Doch wie erkennt man diese falschen Heilsversprechungen?
Jesus lehrt uns, auch die Enttäuschungen unseres Lebens anzunehmen. Sie gehören genauso dazu wie die Erfolge. Jesus möchte uns Mut machen, nicht aufzugeben und immer wieder einen Versuch zu wagen.
Die ersten Christen haben festgehalten am Brechen des Brotes. Die gemeinsame Feier ist ihnen zum Halt in der Nachfolge Jesu geworden. Jesus hat sich brechen lassen und ermöglicht uns, mit unserem Leben, das ja auch nicht immer rund ist, bei ihm anzudocken.
Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Möge Gott eine solche auch uns schenken, indem wir uns zurufen: Frohe Ostern! Christus ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden.
Jesus ist anders: Er kennt das Leben der Menschen am Rand, er hat es wirklich geteilt. Er kommt nicht als wundersamer Vaterlandsretter. Er kommt, um solidarisch den Weg der Leidenden zu gehen. Er ist der 'heruntergekommene Gott', der sich erniedrigt.
Wo war Gott in meinem Leben? – Warum hat er das zugelassen? Wie oft vermissen wir Gott! Wie oft können wir ihn brauchen, und er ist nicht da? Vielleicht sind wir blind und meinen, Gott müsste so da sein, wie wir es uns ausdenken.
Die Erfahrung, dass den Blindgeborenen einer – Jesus – sieht, ansieht, ihm zuhört, sich ihm zuwendet und ernst nimmt, ohne ihn für seine Zwecke zu gebrauchen – diese Erfahrung macht heil und sehend.“
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