Was nichts kostet, das ist auch nichts wert. Diesem Leitsatz folgen viele Menschen und ignorieren deshalb das Wunderbare, das Gott ihnen gratis anbietet.
Wir alle wünschen uns einen barmherzigen Gott. Doch dass seine Barmherzigkeit auch denen gilt, unter denen wir zu leiden haben, können wir nur schwer akzeptieren.
Wie kann man an einen guten Gott glauben angesichts des Leidens vieler Menschen? Dieser Frage stellt sich das biblische Buch Ijob und eröffnet eine neue Glaubensperspektive.
Gott greift nicht von oben herab ins Weltgeschehen ein. Er geht immer den Weg von unten. Er will durch Menschen wirken – aber niemals ohne ihre Zustimmung.
In einer Zeit der Krisen suchen wir nach Orientierung. Wie wäre das, wenn wir Gott ganz persönlich fragen könnten, wie es weitergehen kann? Was für eine Antwort könnten wir erwarten?
Viele Menschen, die sich von Gott gerufen fühlen, bekommen es mit der Angst zu tun. Wie soll ein schwacher Mensch wie ich fähig sein, für Gott einzutreten? Doch der Verweis auf das eigene Unvermögen wird nicht gelten gelassen.
Ist ein Name wirklich nur etwas Äußerliches, ohne tiefere Bedeutung? Die Bibel sieht es anders. Im Namen offenbart sich ein Lebensprogramm. An bedeutenden Lebenswenden erhalten Menschen deshalb einen neuen Namen.
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