Besondere Begegnungen mit dem Heiligen Josef Freinademetz

06. Mai 2012

30 PilgerInnen brachen mit P. Franz Pilz zu einer Wallfahrt nach Südtirol zum Heiligen Josef Freinademetz auf und wurden reich beschenkt.

29. April, 7 Uhr morgens in Mödling: Voller Erwartung machen sich 30 PilgerInnen mit Pater Franz Pilz auf ihre Pilgerfahrt nach Südtirol zum Heiligen Josef Freinademetz.
Nach dem langen Sitzen ist die kurze Wanderung zum Heiligen Geist Kirchlein in Kasern im hintersten Ahrntal eine echte Wohltat.

Am nächsten Tag kommt es zu einer außerordentlichen Begegnung. Pater Peter Irsara, der aus der Heimat des Heiligen stammt und das Wallfahrtszentrum in Oies leitet, lädt die Pilger in die gute Stube ein. Er hat Verwandte, die den Heiligen noch persönlich gekannt haben. Es ist schon etwas Besonderes, zu erfahren, wie Zeitzeugen diesen Mann erlebt haben.
Eine zweite besondere Begegnung findet im Tannenhof in Reischach bei Bruneck statt, als die Wirtin erfuhr, dass PilgerInnen ihre Gäste sind. Sie bringt eine Statue von Pater Freinademetz. Aber nicht nur der Heilige ist abgebildet, sondern auch zwei Kinder. Es sind die Enkeln der Wirtin, die sie seinem Schutz empfohlen hat. Hier ist die Gegenwart von diesem großen Steyler Missionar überall spürbar.

Am 1. Mai – viel zu früh - geht es nach einer kurzen Besichtigung von Brixen nach Hause.
Die Rückmeldungen waren eindeutig. „Es muss unbedingt ein Tag länger sein – und wann gibt es die nächste Pilgerfahrt?“

Ruth Steiner
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