Volksschule aus Österreich

Lomé ist eine Stadt mit all den Problemen und Schwierigkeiten, die man in allen Ballungsräumen der sogenannten Dritten Welt findet. Täglich kommen Menschen vom Land mit der Hoffnung, Arbeit und bescheidenen Wohlstand finden zu können. Die Stadtverwaltung schafft es nicht, die Infrastruktur diesem Ansturm an Zuwanderern anzupassen.
Die Schule der Schwester ist bei den Eltern sehr beliebt, können sie doch sicher sein, dass ihre Kinder eine gute Ausbildung erhalten. Das ist in so mancher öffentlichen Einrichtung nicht selbstverständlich. Kein Wunder also, dass das Gebäude aufgestockt werden musste, um Platz für zusätzliche Klassen zu schaffen.
Voriges Jahr stellte Pater Pilz, dieses Projekt Wohltäterinnen und Wohltäter in Österreich vor. 30.404 Euro benötigten die Missionsschwestern für den Zubau. Ende 2013 waren die neuen Klassenräume fertig und werden jetzt bereits für den Unterricht genützt.