Mithilfe des Solidaritätsfonds halten Sie den Steyler Missionaren den Rücken frei, um für Notleidende weltweit tätig zu sein.
Steyler Missionare haben nicht viel und doch geben sie ALLES.
Sie arbeiten in Randgebieten wo keine mediale Aufmerksamkeit herrscht, wo kein notwendiges Personal vorhanden ist, wo keine finanziellen Mittel zur Verfügung stehen. Sie leben mit den Bedürftigen zusammen und sind als Pfarrer, Seelsorger, Lehrer, Rettungsfahrer uvm. tätig.
Ihre Unterstützung bewirkt viel:
Häuserbau Myanmar
„Die Reaktion der Menschen schwankt zwischen Begeisterung und Schock“ erzählt Pater Tuyen SVD aus Myanmar. „Nie hätten sie sich vorstellen können, jemals in einem anständigen Haus zu leben.“ Katastrophale Zustände in den Baracken der Landbevölkerung veranlassten meine Mitbrüder, neue Häuser zu bauen. Seit dem Militärputsch 2021 herrscht noch kein Friede, aber den Familien stehen jetzt 80 neue Häuser zur Verfügung. Dank Ihnen und trotz aller politischen Schwierigkeiten, haben Sie den Steyler Missionaren immer wieder Kraft geschenkt. Ihre Spende schenkt Hoffnung und Würde inmitten der Düsternis.
Ernährungszentrum Liúpo / Mosambik
Trockenheit und Missernten bringen regelmäßig Hunger über die 70 Dörfer rund um Liúpo. Das Ernährungszentrum ist die erste Anlaufstelle für Eltern von unterernährten Kindern und für junge Mütter, die im Umgang mit richtiger Ernährung geschult werden. Bruder Moacir Rudnick SVD erzählt: „Die Mütter bleiben, bis die Kinder über dem Berg sind. Das kann ein Jahr dauern“. Die Frauen helfen beim Gemüseanbau mit und können später Setzlinge für den Eigengebrauch mitnehmen.
Ihre Spende hilft P. Moacir SVD bis zu 350 Kinder jährlich zu versorgen.
Madagaskar
Pater Rego SVD liebt es, die Menschen zu besuchen. „Ihr Interesse an uns Missionaren ist wirklich rührend“. Oft war er für seine 75 Pfarren im Distrikt von Montag bis Sonntag zu Fuß unterwegs. Wirbelstürme, Armut und große Entfernungen erschweren die pastoralen Aktivitäten, die Instandhaltung der Pfarrzentren ist teuer. Lebensmittel sind für die Dorfbewohner unerschwinglich, trotzdem setzen sie sich mit allem was sie haben ein. Unsere Umweltprojekte begeistern die Jugend und auch den Rohbau des Pfarrzentrums in Ambatobe hat die Bevölkerung getragen.
Ihre Spende ermöglicht
die rasche Inbetriebnahme des Zentrum
Der Solidaritätsfonds sammelt und verteilt Gelder für folgende Länder:
Angola, Bolivien, Botswana, Brasilien, Ghana, Indien, Indonesien, Kolumbien, Kongo, Demokr. Republik, Madagaskar, Mosambik, Panama, Timor-Leste, Togo und Tschad
Mit Ihrer Unterstützung schenken Sie Rückhalt!
88€ kostet ein Fenster für das neue Pfarrzentrum in Ambatobe
100€ benötigt ein Missionar durchschnittlich pro Monat für Nahrung, Mobilität und Infrastruktur
407€ betragen die monatlichen Kosten für Aufforstung und Armutsbekämpfung in Mosambik
1.620€ kostet ein Jahr Jugendarbeit samt Verpflegung in Simbabwe