Mithilfe des Solidaritätsfonds halten Sie den Steyler Missionaren den Rücken frei, um für Notleidende weltweit tätig zu sein.
Steyler Missionare haben nicht viel und doch geben sie ALLES.
Sie arbeiten in Randgebieten wo keine mediale Aufmerksamkeit herrscht, wo kein notwendiges Personal vorhanden ist, wo keine finanziellen Mittel zur Verfügung stehen. Sie leben mit den Bedürftigen zusammen und sind als Pfarrer, Seelsorger, Lehrer, Rettungsfahrer uvm. tätig.
Ihre Unterstützung bewirkt viel:
In Madagaskar herrscht Armut wegen Nahrungsmittelknappheit, Bildungsmangel und Korruption, besonders auf dem Land. Steyler Missionare helfen in Diözesen und Pfarreien, unterstützen Bedürftige, fördern Bildung und verteidigen Rechte. Auch für den Umweltschutz setzen sich unser Missionare aktiv ein, denn steigende Bevölkerungszahlen führen zu Brandrodungen der Wälder. In den nächsten sechs Jahren werden 10.000 Bäume mit lokaler Beteiligung und Expertenunterstützung gepflanzt. „Wir wollen Wissen vermitteln und die Menschen einbinden“, sagt Pater Vishal Steevan D´Souza SVD, der die Aufforstungsarbeiten leitet. Ein weiterer Lichtblick sind das neu gebaute Gemeinschaftshaus in Ambatobe und der Basketballplatz für Kinder in Dorodosy
„Das neue Auto ist ein Segen“, sagt Pater Eusebius SVD vom Divya Dham Bildungshaus. „Das vorherige Fahrzeug war schon 21 Jahre alt und erreichte nur 40 km/h, was Notfalleinsätze behinderte und die Fahrt zu den oft 400 Kilometer entfernten Außenstellen sehr erschwerte. Dank Ihnen, lieber Leser, liebe Leserin können jetzt auch sozial schwache Kranke aus den Dörfern schnell und sicher ins Krankenhaus gebracht werden. Zentralafrika / Tschad Pater Koubi Djagre SVD berichtet: „Auf dem Land betreuen wir Missionare mehr als 100 Dorfgemeinschaften. Die Straßen sind sandig und in schlechtem Zustand, unsere Autos sind alt und abgenutzt. Ein neuer Pick-up erleichtert die langen Fahrten, vermeidet Unfälle und rettet Leben.“
Wussten Sie, dass Steyler Missionare und Missionsschwestern auch in Mexiko arbeiten? Die „Casa
Betania“ in Salto de Agua gewährt jährlich bis zu 20.000 Migranten humanitäre Hilfe. Warme Mahlzeiten, medizinische Versorgung, Rechtsberatung und psychologische Unterstützung stärken die müden Menschen, die zu Fuß oder auf den Dächern von Zügen reisen. „Sie kommen aus Kolumbien, Ecuador, Kuba, Peru oder Argentinien und tanken bei uns Kraft, für ihren weiten und oft gefährlichen Weg bis in die Vereinigten Staaten“, berichtet Bruder Joachim Mnich SVD aus Mexiko. Unser Dank gilt den österreichischen Frauen und Männern, die mit ihrer Spende eine Oase der Ruhe
inmitten großer Unsicherheiten schaffen.
Der Solidaritätsfonds sammelt und verteilt Gelder für folgende Länder:
Angola, Bolivien, Botswana, Brasilien, Ghana, Indien, Indonesien, Kolumbien, Kongo, Demokr. Republik, Madagaskar, Mosambik, Panama, Timor-Leste, Togo und Tschad
Mit Ihrer Unterstützung schenken Sie Rückhalt!
88€ kostet ein Fenster für das neue Pfarrzentrum in Ambatobe
100€ benötigt ein Missionar durchschnittlich pro Monat für Nahrung, Mobilität und Infrastruktur
407€ betragen die monatlichen Kosten für Aufforstung und Armutsbekämpfung in Mosambik
1.620€ kostet ein Jahr Jugendarbeit samt Verpflegung in Simbabwe